Jeder kennt und liebt sie – Radieschen. Da sie relativ einfach zu kultivieren sind und schnell wachsen, sind sie auch bei Hobbygärtnern sehr beliebt. Sie enthalten Senföle, die ihnen ihren fein-scharfen Geschmack verleihen und gegen Bakterien und Pilze wirksam sind, besonders im Magen- Darmtrakt. Zu bevorzugen sind Radieschen aus biologischer Landwirtschaft oder noch besser aus dem eingen Garten – je frischer desto mehr Nährstoffe 🙂
Relativ schade ist, dass das Grün der Radieschen in den meisten Fällen im Kompost landet. Besonders bei Radieschen aus dem eigenen Garten kann man getrost auch das Grün mit verwerten. Ob in Salaten, Smoothies oder als “Spinat” – die leicht scharfen Blätter bringen Abwechslung auf den Speiseplan.
Fichtenhonig
Fichten sind in unseren Wäldern weit verbreitet. Im Frühjahr, wenn die jungen Triebe dieses Nadelbaums zum Vorschein kommen, können wir uns die Heilwirkung der frischen Wipfel zu Nutze machen. Um das ganze Jahr hindurch von diesem natürlichen Heilmittel Gebrauch zu machen, bietet sich die Herstellung eines Sirups oder eines Honigs an. Die ätherischen Öle, welche sich in hoher Konzentration in den hellgrünen Trieben finden, reinigen und befreien die Lunge. So werden die Atemwege auf natürliche Art und Weise beruhigt und eine Erkältung mit ihren Begleitsymptomen wird gelindert. Nebenbei wirkt er entzündungshemmend und antibakteriell. Ganz zu schweigen von seinem unverkennbaren, nussigen Geschmack – also nicht nur gesund sondern auch ein reiner Gaumenschmaus!
Gemüse – 3 am Tag
3 Portionen Gemüse – so viel von diesen wunderbar farbenprächtigen Lebensmitteln sollten wir täglich zu uns nehmen. Oft schenkt man dieser doch sehr wichtigen “Regel” zu wenig Beachtung. Um täglich die Leistung zu erbringen, die uns im Alltag abverlangt wird, ist es sehr wichtig auf unsere Mikronährstoffversorgung zu achten. Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sind mindestens genauso wichtig für unseren Körper wie die Markonährstoffe, welche in viel größeren Mengen aufgenommen werden müssen.